Pressemitteilung

Erste Impressionen: So schick und grün wird das „CENTRAL CROSS“ am Kölner Friesenplatz

Startschuss für die Revitalisierung des Hochhauses am Kölner Friesenplatz! Für das umfangreiche Vorhaben von PROXIMUS und Quantum ist jetzt die Baugenehmigung erteilt worden. Durch die Konversion des leerstehenden Gebäudes aus den 60ern zu einem nachhaltigen Bürostandort mit moderner Glasfassade und viel Grün werden CO2-Emissionen deutlich reduziert. Am

CENTRAL CROSS Visu 1 Kennzeichnung

Am Kölner Friesenplatz entsteht das moderne und nachhaltige Büro- und Geschäftshaus “CENTRAL CROSS“. Für die Pläne der Projektentwickler PROXIMUS und Quantum hat die Stadt Köln jetzt die Baugenehmigung erteilt. Die Projektpartner haben das seit langer Zeit leerstehende 60er-Jahre-Hochhaus am hochfrequentierten Hohenzollernring grundlegend neugestaltet und nun den Startschuss für die Vermietung gegeben.

Die Revitalisierung des Hochhauses folgt Entwürfen von kadawittfeldarchitektur, die 2020 aus einem Wettbewerb hervorgingen und anstelle eines Abrisses die klimafreundliche Nutzung der Substanz vorschlugen. Auf rund 17.000 m² entstehen auf 12 Geschossen flexible und nachhaltige Büro- und Handelsflächen.

"Im Rahmen der Revitalisierung bleiben rund 70 Prozent der ursprünglichen Bausubstanz erhalten. Durch Photovoltaik und die Nutzung von Abwasser zur Energiegewinnung reduzieren wir den Bedarf an Primärenergie erheblich. Wir streben für das CENTRAL CROSS eine „Gold“-Zertifizierung der Deutschen Gesellschaft für nachhaltiges Bauen (DGNB) an", sagt Malte Boness, Geschäftsführer der PROXIMUS DEVELOPMENT GMBH.

"Wir freuen uns sehr, dass nun die Baugenehmigung erfolgt ist. Das CENTRAL CROSS zeigt vorbildlich, wie man im Sinne von ‚from grey to green‘ bestehende Substanzen nutzen, ertüchtigen und re-programmieren kann, um sie zu nachhaltigen, zukunftsfähigen Arbeitswelten zu transformieren. Im Hinblick auf den CO2-Fußabdruck hat dieses Konversionsprojekt jedem Neubau viel voraus", so Kilian Kada, Geschäftsführer von kadawittfeldarchitektur.

Ein begrünter Innenhof und begrünte Terrassen tragen zur Verbesserung des Mikroklimas, Feinstaubbindung, Kühlung des Umfelds und zur Förderung der Biodiversität bei. Gleichzeitig dienen sie Mitarbeitern als Kommunikationsfläche im Freien. Als zentraler Bestandteil des Mobilitätskonzepts wird ein Bike-Park mit über 200 Fahrradstellplätzen entstehen, der direkt an die Fahrradstraße auf dem Friesenwall angebunden wird.

"Der Friesenplatz bekommt mit der Umgestaltung ein großes Stück an Aufenthaltsqualität zurück. Aus dem in die Jahre gekommenen Hochhaus wird ein modernes Bürogebäude mit überwiegend gläserner Doppelfassade und viel Grün. Die derzeit laufenden Entkernungsmaßnahmen stehen kurz vor Abschluss. Im nächsten Schritt werden wenige Teile des Gebäudes abgebrochen. Unter anderem wird die alte Fassade demontiert", sagt Frank Gerhard Schmidt, Vorstand der Quantum Immobilien AG.

Die Fertigstellung des CENTRAL CROSS ist für 2026 geplant. Weitere Informationen zum Projekt: www.central-cross.de

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