Das Hamburger Architektenbüro MRLV (Markovic Ronai Lütjen Voss) wurde nach einem Wettbewerbsverfahren von Quantum mit dieser Aufgabe betraut. Das Ergebnis ist eine gekonnte Verflechtung alter und neuer Elemente. Letztendlich blieb als historische Bausubstanz die imposante Fassade zur Englischen Planke bestehen, die sich nun fast schützend um den neuen, sehr modernen Baukörper legt.
Bodenständig, historisch, imposant.
Neben der historischen, bodenständigen Fassade des Ursprungsgebäudes auf der einen Seite und dem relativ mächtig erscheinenden Nachbarprojekt Michaelis-Quartier auf der anderen Seite wirkt der gekonnt in die Baulücke eingefügte moderne Baukörper sehr leicht und fast sphärisch.